Schon kleine Veränderungen machen einen Unterschied und tragen zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag bei. Hier findest Du einige von vielen Beispielen, wie Du die Umwelt in Deiner Küche schonen kannst:
1. Kaufe nur Lebensmittel, die Du wirklich verwertest
Mache Dir zum Beispiel einen Wochenplan und besorge die entsprechenden Zutaten. Oder gehe nach Bedarf einkaufen, wenn es in Deiner Nähe einen Supermarkt gibt. So vermeidest Du „Fehlkäufe“, die dann letztendlich im Müll landen.
2. Koche selbst, anstatt zu bestellen oder essen zu gehen
Dadurch weißt Du, was in Deinem Essen drin ist und kannst die Ökobilanz im Blick behalten. Zudem kannst Du auf saisonales Gemüse, Produkte aus der Region oder Lebensmittel in Bio-Qualität zurückgreifen. Inzwischen gibt es außerdem immer mehr Unverpackt-Läden, in denen Du alles ohne Verpackung kriegst.
3. Reduziere Deinen Müll
Auf Gefrierbeutel, Alu- und Frischhaltefolie beispielsweise kannst Du in vielen Fällen verzichten. Lagere für mehr Nachhaltigkeit im Alltag Dein Essen lieber in Frischhaltedosen. Inzwischen gibt es zudem wiederverwendbare Alternativen für Küchenrollen und Schwämme. Guter Kaffee aus der French Press schmeckt genauso gut wie aus der Kapselmaschine, ist insgesamt günstiger und macht viel weniger Müll.